Supervision

Supervision

Schwerpunkt meiner Supervision ist die körperpsychotherapeutische Arbeit im Traumakontext.

Dabei wird nicht eine Methode und deren Anwendung supervidiert, sondern der Einsatz von körpertherapeutischen Methoden bei traumatisierten Klienten. In der Supervision geht es v. a. um den Zusammenhang zwischen Trauma und Körper und dessen Behandlung. Da es mittlerweile etliche Ansätze gibt, die meines Erachtens alle gleichwertig zu sehen sind, richte ich meinen Schwerpunkt auf die Integration von körperlichen Aspekten im Kontext einer traumatischen Verarbeitung. Dort lassen sich für alle Methoden Gemeinsamkeiten erkennen, die dann im Einzelfalle zur Anwendung kommen.

Mein Supervisionsangebot richtet sich an Körpertherapeuten, die ihr Wissen im Bereich Trauma vervollständigen wollen. Dabei werden die Besonderheiten im Umgang mit körpertraumatherapeutischen Aspekten vertieft.

Außerdem möchte ich mit meiner Supervision Psychotherapeuten, die sich dem Thema Körpertherapie nähern möchten, die Scheu vor der Einbeziehung des Körpers in einer Psychotherapie nehmen.  Und ihnen bei der Integration von körpertraumatherapeutischen Aspekten zur Seite stehen. Die Supervision soll die Angst vor dem Thema Trauma und Körper reduzieren.

Gruppensupervision Traumatherapie

Teamsupervision
Traumatherapie

Die Teamsupervision kann mehrere Aspekte bedienen. Zum einen kann eine Gruppe, die in einem Setting mit traumatisierten Menschen arbeitet, Aspekte ihrer Zusammenarbeit erfassen und verbessern wollen. Dies geht mit oder ohne körperorientiertem Ansatz.

Gruppensupervision Körpertraumatherapie

Teamsupervision
Körpertraumatherapie

Zum anderen können mehrere Therapeuten, die unterschiedliche Ansätze der Körpertraumatherapie vertreten miteinander supervidiert werden, zum Themenbereich „Körper und Trauma“. Einzelfallbesprechungen kommen hier ebenso zum Tragen, wie Selbsterfahrungsaspekte.

Einzelsupervision Körpertraumatherapie

Einzelsupervision
Körpertraumatherapie

In der Einzelsupervision Körpertraumatherapie werden Fallaspekte analysiert und der Umgang in der Therapie beleuchtet. Auch hier spielt die Methode eine untergeordnete Rolle. Der für mich wichtige Aspekt liegt im Umgang von Körper unter Einbezug eines traumatischen Erlebnisses.